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Mehr Verkehrssicherheit rund um Kitas und Schulen

Die Verkehrssicherheit rund um Bremer Kitas und Schulen wird verbessert. Das hat die Stadtbürgerschaft heute auf Initiative der Grünen-Fraktion beschlossen. „Wir wollen, dass Kinder sich möglichst früh im Verkehr zurechtfinden. Wenn sie zu Fuß oder mit dem Rad zur Kita bzw. Schule kommen, fördert das zugleich ihre Gesundheit. Damit sich Kinder gut im Straßenverkehr bewegen können, müssen die Wege im Umfeld von Kitas und Schulen sicher sein. Bremen setzt nun einige Maßnahmen um, mit denen die Verkehrssicherheit der Kinder verbessert wird. Dabei kommt es insbesondere darauf an, Autofahrer noch mehr für hohe Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme gegenüber den jüngsten VerkehrsteilnehmerInnen zu sensibilisieren. Denn Kinder verhalten sich im Straßenverkehr unvorsichtiger als Erwachsene. So können sie u.a. Geschwindigkeiten und Entfernungen noch nicht richtig einschätzen, was zu brenzligen Situationen führen kann. Auch die durch parkende Autos verstellte Sicht kann beim Überqueren der Straße für Kinder problematisch sein. Weil Kinder ihre Verkehrshindernisse am besten erkennen, halten wir regelmäßige Schulweg-Begehungen von BehördenvertreterInnen mit ihnen für sinnvoll. Außerdem wären Mindeststandards für Verkehrssicherheit im Schulgesetz sehr hilfreich“, betont der verkehrspolitische Sprecher Ralph Saxe.

Kernpunkte der Initiative: In der Nähe von Kindergärten und Schulen wird künftig auch an Hauptstraßen präventiv Tempo 30 angeordnet, sobald die Straßenverkehrsordnung entsprechend geändert ist. Im Umfeld der Einrichtungen sollen u.a. große Straßen-Piktogramme auf Gefahrensituationen hinweisen. Wo nötig, müssen die Kinder zudem freie Sicht erhalten; dazu gehört, Park- und Halteverstöße im Verkehrsraum vor Kindergärten und Schulen  zu unterbinden. Außerdem sollen die Haltestellen von Bussen und Straßenbahnen für Kinder sicherer gestaltet und die Ampelschaltungen ggf. angepasst werden, damit sie gut über die Straße kommen.