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Nach Krebswarnung: Fleischkonsum in Kitas und Schulen senken

Die Weltgesundheitsorganisation hat bestimmte Fleischprodukte als krebserregend eingestuft. Vor diesem Hintergrund fordert die Grünen-Fraktion, den Fleischkonsum in den kommunalen Kitas und Schulen zu senken. In den Mensen wollen die Grünen flächendeckend die Standards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung angewendet wissen, die höchstens zweimal pro Woche ein Fleischgericht empfehlen. Dazu erklärt der ernährungspolitische Sprecher Jan Saffe: „Die Warnung der Weltgesundheitsorganisation bestätigt die Empfehlung, für die Gesundheit den Konsum von Fleisch zu begrenzen. Wir appellieren an Erwachsene, ihren Fleischverzehr zum Eigenschutz zu überdenken. Für Kinder und Jugendliche, die in öffentlichen Mensen verpflegt werden, hat die Stadt indes eine besondere Verantwortung. Bremen steht in der Pflicht, Kinder und Jugendliche in öffentlichen Einrichtungen gesund zu ernähren.“  Die gesundheitspolitische Sprecherin Kirsten Kappert-Gonther ergänzt: „Eine ausgewogene Ernährung hat positive Effekte auf die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit sowie auf die körperliche Entwicklung. Leider steht in manchen Schulmensen noch zu häufig Fleisch auf dem Speiseplan. Das muss sich für eine verantwortungsvolle Verpflegung von Kindern und Jugendlichen ändern. Darüber hinaus sollten auch die Krankenhäuser das Speiseangebot zu Gunsten der Gesundheit von Patientinnen und Patienten verbessern und mehr Gemüse sowie Getreide und weniger Fleisch anbieten.“