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Grüne fordern Bericht zur Luftverschmutzung an

Seit 2010 gelten die EU-Grenzwerte für das schädliche Stickstoffdioxid. Der Straßenverkehr wurde als Hauptverursacher ausgemacht. Bis 2015 gibt es eine Ausnahmegenehmigung, wenn nachgewiesen wird, dass nachhaltige Bemühungen zur Senkung und schließlich zur Einhaltung von den Kommunen unternommen wurden. „Mit der Einführung der Umweltzone oder Tempo 30 in der Bismarckstraße wurden wirksame Maßnahmen eingeleitet. Auch die Förderung des Umweltverbundes in Bremen aus Fußverkehr, Radverkehr und öffentlichem Nahverkehr senkt die Schadstoff-Belastung. Die EU-Kommission fordert uns mit ihrem Beschluss nun deutlich auf, bei der Verringerung der Schadstoffe nicht nachzulassen. Wir haben um einen Bericht für die Umwelt- und Verkehrsdeputation gebeten, wie wir die Grenzwerte wirksam bis 2015 einhalten können“, erklärt der verkehrspolitische Sprecher Ralph Saxe.

An drei von zehn Messstationen wurde der Grenzwert knapp überschritten. So muss in Bremen am Dobben und an der Nordstraße sowie in Bremerhaven an der Cherbourger Straße nachgebessert werden. Ansonsten drohen empfindliche Strafen. „Das zeigt, dass die Belastung insbesondere an den Strecken mit hohem Lkw-Verkehr hoch ist. Für die Luftreinhaltung sind strengere Abgasnormen für Lastwagen dringend erforderlich“, unterstreicht Ralph Saxe.