Antrag "Wissenschaftsfinanzierung neu ordnen: mehr Verantwortung des Bundes bei der Forschung und mehr Chancen der Länder in der Grundfinanzierung"

Als Konsequenz aus den Antworten des Senats auf die Große Anfrage "Wissenschaftsfinanzierung zwischen Bund und Ländern neu ordnen" hat die wissenschaftspolitische Sprecherin Silvia Schön Forderungen an den Senat in einem Antrag formuliert. Er soll auf Bundesebene zum einen dahingehend aktiv werden, dass die Verteilung der Mittel in der außeruniversitären Forschung (etwa der Max-Planck-Gesellschaft, der Leibniz-Gemeinschaft) zugunsten der Bundesländer verändert und, zum anderen, generell die Länder bei der Grundfinanzierung der Hochschulen und beim Hochschulbau entlastet werden. Der Antrag vom 13. August 2013, Drucksache 18/1017