Große Anfrage "Wissenschaftsfinanzierung zwischen Bund und Ländern neu ordnen"

Große Anfrage "Wissenschaftsfinanzierung zwischen Bund und Ländern neu ordnen"

Bremen und Bremerhaven sind hervorragende Hochschul- und Wissenschaftsstandorte. Die Hochschulen und Forschungsinstitute sind auch erfolgreich beim Einwerben von Drittmitteln. Allerdings müssen viele Programme mit Bremer Geld kofinanziert werden. Hinzu kommt die nach der Föderalismusreform auf die Länder übergegangene Zuständigkeit für Studium und Lehre – mit steigenden Kosten bei wachsender Zahl an Studierenden. Die für das Politikfeld Wissenschaft zuständige Abgeordnete Silvia Schön hat deshalb eine Große Anfrage entwickelt, die nach den Möglichkeiten und Erfolgsaussichten einer Umstellung der jeweiligen Anteile von Bund, Ländern und EU bei der Wissenschaftsfinanzierung fragt. Die Große Anfrage vom 12. März 2013, Drucksache 18/814, und die Antwort des Senats vom 7. Mai 2013, Drucksache 18/898