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Grüne wollen LehrerInnen mit Gesetzesnovelle an Schulen halten

Angesichts des Lehrermangels in Bremen drängt die Grünen-Fraktion auf zusätzliche Anstrengungen: Neben den bisherigen Maßnahmen wollen die Grünen eine Änderung des Beamtengesetzes, damit Lehrerinnen und Lehrer ihre Lebensarbeitszeit zu ihren bisherigen Bedingungen verlängern und an den Schulen gehalten werden können. Einen entsprechenden Antrag bereitet die Fraktion derzeit vor. Dazu erklärt der bildungspolitische Sprecher Matthias Güldner: „In der akuten Notlage an manchen Schulen müssen wir auch schnelle und unkomplizierte Lösungen finden. Dazu gehört die gesetzliche Möglichkeit für LehrerInnen, freiwillig ihren Ruhestand um bis zu fünf Jahre hinausschieben zu können. Wir haben an den Schulen hoch motivierte Lehrkräfte. Einige wären trotz Erreichen des Ruhestandsalters sicherlich bereit, in der aktuellen Notlage auszuhelfen und noch etwas länger im Schuldienst zu verbleiben. Bremen hat eine solche Regelung mit guten Erfolgen bereits für die Polizei im Beamtengesetz (§108 (3) BremBG) verankert. Die Regelungen für die Polizei gehen über die einfachen im Beamtengesetz verankerten Möglichkeiten des längeren Verbleibs im Dienst hinaus. Bei der Polizei existiert  ein abgestuftes System, sich zunächst für ein oder zwei weitere Dienstjahre entscheiden zu können mit einmaliger Verlängerungsmöglichkeit für ein bis drei weitere zusätzliche Dienstjahre. Eine solche gesetzlich klar gefasste Regelung für eine insgesamt bis zu fünfjährige Verlängerung ist dem individuellen Versuch, ehemalige LehrerInnen anzuschreiben und zur Rückkehr zu motivieren, vorzuziehen, wie die Erfahrungen bei der Polizei gezeigt haben.“