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Grüne fordern Runden Tisch zur Sprachförderung von Geflüchteten

Angesichts der zahlreichen offenen Fragen zur Zukunft der Sprachförderung und schulischen Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die die heutige Bürgerschaftsdebatte zum Thema prägten, fordert der bildungspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Matthias Güldner, alle Beteiligten an einem Runden Tisch zusammenzuführen: „Wir haben im Moment Debatten auf unterschiedlichen Ebenen über die Zukunft der Vorkurse und auch der Maßnahmen an beruflichen  Schulen. Dabei spielen häufig strukturelle Überlegungen, die auch von Ressourcenfragen geprägt sind, eine große Rolle. Für nachhaltige Ergebnisse brauchen wir aber die Erfahrungen der PraktikerInnen aus den Schulen, wie sie uns bei Vor-Ort-Besuchen, in Stadtteilgremien etc. immer wieder mitgeteilt werden. Die große Vielfalt von Problemen, aber auch von individuellen Lösungen im Bereich der sinnvollen Organisation von Vorkursen oder von berufsvorbereitenden Maßnahmen muss gesichtet werden. Ein zukünftiges, zielgerichteteres System der Beschulung von Neuankömmlingen ist das Ziel, das die Erfahrungen der ersten von Ad-hoc-Kriseninterventionen geprägten Jahre aufgreift und weiterentwickelt. Erfahrungen wie die der Neuen Oberschule Gröpelingen, die auf Vorkurse zugunsten eines kontinuierlichen Sprachunterrichtes ganz verzichtet, oder der Allgemeinen Berufsschule mit ihren durchweg älteren SchülerInnen, die noch auf eine duale Berufsausbildung vorbereitet werden müssen, sollen hierbei eine entsprechende Rolle spielen.“

Matthias Güldner schlägt vor, dass die Deputation für Kinder und Bildung diesen Vorschlag aufgreift und einen Austausch unter anderem mit Lehrkräften, Schulleitungen, Wissenschaft und Personalvertretungen möglichst noch vor Ostern ermöglichen soll.