Arbeitkreise | Veranstaltungstyp | Test | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (staatl. und städt., Vorsitzende) | Test_ikm | Deputation für Kinder und Bildung (staatl. und städt.) | Deputation für Kinder und Bildung (staatl.) | Deputation für Kinder und Bildung (städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl. und städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (städt.) | Deputation für Kultur (staatl. und städt., Vorsitzende) | Deputation für Kultur (staatl.) | Deputation für Kultur (städt.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (staatl.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (städt.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (staatl.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (städt.) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen (Vorsitz) | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen (Vorsitzender) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen | Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (staatl., Vorsitzende) | Beirat Niederdeutsch | Landesteilhabebeirat | Stiftungsrat start JUGEND KUNST STIFTUNG BREMEN | Stiftungsrat Überseemuseum | Enquete-Kommission „Klimaschutzstrategie für Bremen“

Volksentscheid: Ergebnis ist gutes Zeichen für Demokratie

Die Bremische Bürgerschaft wird weiterhin alle vier Jahre gewählt. Beim Volksentscheid haben 51,58 Prozent der wahlberechtigten Bremerinnen und Bremer gegen die Verlängerung der Legislaturperiode auf fünf Jahre gestimmt. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende Maike Schaefer: „Das Ergebnis des Volksentscheids ist eindeutig: Die Mehrheit der Bremerinnen und Bremer will ihr Parlament weiterhin alle vier Jahre wählen. Das ist ein gutes Zeichen für das demokratische Selbstverständnis der Bürgerinnen und Bürger. Denn das Ergebnis zeigt, dass die Menschen im Land Bremen ihre Einflussmöglichkeiten bei Wahlen nicht beschneiden wollen. Dieses Votum respektieren wir selbstverständlich. Gerade weil die Länge der Wahlperiode eine Kernfrage der repräsentativen Demokratie ist, haben wir die Entscheidung bewusst von den Wählerinnen und Wählern treffen lassen.“