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Mehr Geld für Bremer Spielplätze

Für Bremer Spielplätze steht künftig wieder mehr Geld bereit. Dafür werden im Sozial-Haushalt 1,025 Millionen Euro statt bisher 325.000 Euro veranschlagt, wie die Sozialdeputation heute mit den Stimmen der rot-grünen Koalition beschlossen hat. Das deutliche Plus von 700.000 Euro ist ein erster Schritt. Im Zuge der Haushaltsberatungen will die Grünen-Fraktion noch weitere Mittel für Spielplätze zur Verfügung stellen. Derzeit wird deshalb geprüft, ob dafür Mittel der städtischen Wilhelm-Wolters-Stiftung eingesetzt werden können. Die sozialpolitische Sprecherin Susanne Wendland betont: „Intakte Spielplätze sind gerade in einer Großstadt wichtig. Kinder brauchen Bewegung, um sich gut zu entwickeln. Auf Spielplätzen lernen sie soziales Verhalten. Nicht zuletzt sind Spielplätze auch Orte gelebter Integration. Viele Spielgeräte sind in die Jahre gekommen und müssen repariert oder ersetzt werden. Dafür setzen wir mehr Geld ein, zumal die Anzahl von Kindern steigt. Wir wollen auch, dass Kinder künftig bei der Gestaltung von Spielplätzen stärker einbezogen werden. Schließlich sind sie die NutzerInnen.“

Mit der Aufstockung gleicht die Koalition den Wegfall der Impulsmittel weitgehend aus, die bis 2013 zur Sanierung von Spielplätzen und Pausenhöfen eingesetzt wurden und dann u.a. für die Gegenfinanzierung von neuen Ganztagsschulen benötigt wurden. Bremen verfügt über 326 Spielplätze und 77 Bolzplätze.