Arbeitkreise | Veranstaltungstyp | Test | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (staatl. und städt., Vorsitzende) | Test_ikm | Deputation für Kinder und Bildung (staatl. und städt.) | Deputation für Kinder und Bildung (staatl.) | Deputation für Kinder und Bildung (städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl. und städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (städt.) | Deputation für Kultur (staatl. und städt., Vorsitzende) | Deputation für Kultur (staatl.) | Deputation für Kultur (städt.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (staatl.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (städt.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (staatl.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (städt.) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen (Vorsitz) | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen (Vorsitzender) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen | Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (staatl., Vorsitzende) | Beirat Niederdeutsch | Landesteilhabebeirat | Stiftungsrat start JUGEND KUNST STIFTUNG BREMEN | Stiftungsrat Überseemuseum | Enquete-Kommission „Klimaschutzstrategie für Bremen“

Grüne wollen Anhörung zur Digitalisierung der Hochschulen

Die Bremer Hochschulen sind vor allem im Bereich der digitalen Lehre weit vorne und bundesweit für ihre innovativen Modelle bekannt. Außerdem haben sich die Hochschulen auf den Weg gemacht, die Digitalisierung auch in anderen Bereichen – vom Bewerbungsverfahren bis zur Raumverwaltung – voranzubringen. Das geht aus einem Verwaltungsbericht für den heutigen Wissenschaftsausschuss hervor, den die Grünen-Fraktion angefordert hatte. Dazu erklärt die wissenschaftspolitische Sprecherin Henrike Müller: „Die Digitalisierungsstrategien der Hochschulen unterstützen wir sehr, kommen diese Modelle doch vor allem Studierenden zugute, die dem Normalbetrieb der Hochschulen aufgrund von Berufstätigkeit oder Elternschaft nicht immer problemlos folgen können.“ Auch der Sprecher für Digitales, Mustafa Öztürk, würdigt das digitale Engagement der Hochschulen: „Mit dem Einsatz digitaler Medien lässt sich in Lehre und Studium eine Qualitätsverbesserung erreichen. Die Bremer Hochschulen haben die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten erkannt und bauen die Digitalisierung aus. Dabei stehen wir an ihrer Seite.“  

In anderen Bereichen sieht Henrike Müller dagegen noch Nachholbedarf: „Wir brauchen auch digitale Lösungen für das Prüfungswesen, mehr digitale Beratungs- und Serviceangebote zum Beispiel für Studierende im Auslandssemester und dringend Ideen für eine intensivere Vernetzung der Hochschulen.“

Um sich intensiver mit Lösungsvorschlägen in diesen Bereichen auseinanderzusetzen, schlagen Henrike Müller und Mustafa Öztürk dem Wissenschaftsausschuss eine Fachanhörung zum Thema vor.