Arbeitkreise | Veranstaltungstyp | Test | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (staatl. und städt., Vorsitzende) | Test_ikm | Deputation für Kinder und Bildung (staatl. und städt.) | Deputation für Kinder und Bildung (staatl.) | Deputation für Kinder und Bildung (städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl. und städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (städt.) | Deputation für Kultur (staatl. und städt., Vorsitzende) | Deputation für Kultur (staatl.) | Deputation für Kultur (städt.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (staatl.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (städt.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (staatl.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (städt.) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen (Vorsitz) | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen (Vorsitzender) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen | Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (staatl., Vorsitzende) | Beirat Niederdeutsch | Landesteilhabebeirat | Stiftungsrat start JUGEND KUNST STIFTUNG BREMEN | Stiftungsrat Überseemuseum | Enquete-Kommission „Klimaschutzstrategie für Bremen“

Grüne erwarten nachhaltige Lösung für Sambakarneval

Die Grünen-Fraktion erwartet eine kurzfristige Lösung, damit der Sambakarneval wie geplant über die Bühne gehen kann. Darüber hinaus spricht sich die Fraktion dafür aus, dieses kulturelle Highlight künftig verlässlich und damit institutionell zu fördern. Dazu erklärt die kulturpolitische Sprecherin Kirsten Kappert-Gonther: „Der Bremer Sambakarneval hat eine hohe Anziehungs- und Strahlkraft weit über Bremen hinaus. Die musizierenden MaskentänzerInnen ziehen zigtausende Menschen in die Stadt. Aber auch bei den vielen Mitwirkenden aus der ganzen Republik macht Bremen damit Werbung für sich. Wegen dieser besonderen Bedeutung wollen wir diese Veranstaltung dauerhaft sichern. Dafür ist künftig eine feste institutionelle Förderung nötig. Kultur umsonst und draußen macht Spaß und Bremen besonders attraktiv. Das führt aber auch zu positiven wirtschaftlichen Nebeneffekten im Handel und Städtetourismus.“

Die Grünen-Fraktion unterstreicht zugleich, dass das neue Vergabeverfahren mit einer Jury aus externen Expertinnen und Experten eine sinnvolle Änderung des Vergabeverfahrens ist. „Die Vergabe von Mitteln durch eine unabhängige Experten-Jury hat sich bewährt. In der Kulturdeputation war fraktionsübergreifend vereinbart worden, ihren Vorschlägen zuzustimmen. Umso befremdlicher ist, dass sich die CDU nun einen schlanken Fuß machen will“, so Kirsten Kappert-Gonther.