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Bremen richtet Beratungsstelle für mobile Beschäftigte ein

Die Deputation für Wirtschaft und Arbeit hat heute die Einrichtung einer Beratungsstelle für mobile Beschäftigte beschlossen und die erforderlichen finanziellen Mittel in Höhe von 350.000 Euro bereit gestellt. Damit wird ein Bürgerschaftsantrag der rot-grünen Koalition umgesetzt. Hierzu erklärt Björn Fecker, Sprecher für Wirtschaft und Arbeit: „Die vielen Fälle von Sozialbetrug und professioneller Ausbeutung bulgarischer Arbeitnehmer haben deutlich gemacht, dass die Arbeit dieser Beratungsstelle notwendig ist. Ihre persönliche Situation in ihren Heimatländern macht sie häufig erpressbar und die Bereitschaft, zu kostenlosen Überstunden oder Hungerlöhnen zu arbeiten, wird ausgenutzt. Häufig kennen die Menschen ihre Rechte nicht. Wir wollen diesem modernen Sklavenhandel aktiv begegnen. Uns ist bewusst, dass wir damit nicht alle ausbeuterischen Verhältnisse beenden können. Aber da wo es eine solche Beratung für diese Zielgruppe gibt, wie beispielsweise in Niedersachsen, zeigen sich auch Erfolge.“