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Lehrer-Finanzierung: CDU stellt Inkompetenz unter Beweis

Als Reaktion auf die 17 Millionen Euro, die die rot-grüne Koalition zusätzlich für Bildung und Wissenschaft bereitstellt, hat die CDU gestern vorgeschlagen, 100 weitere Lehrer einzustellen und durch ein Bußgeld der Firma Rheinmetall in Höhe von ca. 36 Millionen zu finanzieren. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Matthias Güldner: „Herr Röwekamp scheint nicht zu wissen, dass ein Bußgeld nur einmalig in die Kasse fließt, Lehrer aber jährlich während ihrer gesamten Lebensarbeitszeit und darüber hinaus als Pensionäre finanziert werden müssen. Die nach seinem Vorschlag eingestellten Lehrer wären nach spätestens sechs Jahren nicht mehr finanziert. Die Lehrer müssten aber noch viele weitere Jahrzehnte bezahlt werden, ohne dass das Geld dafür da wäre. Einen größeren Beweis für Inkompetenz sowohl in Bildungs- als auch Finanzfragen kann es nicht geben. Es zeigt sich, dass unser Kurs von stetigen Verbesserungen im Bildungssystem, die aber seriös finanziert sind, der einzige Weg ist, Bremens Schulen und Hochschulen voranzubringen.“