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Finanzielle Unterstützung für City- und Stadtteilmarketing gesichert

Die City- und Stadtteilmarketing-Initiativen können auch in den Jahren 2016 und 2017 mit finanzieller Förderung durch die Stadt rechnen. Die Wirtschaftsdeputation hat dafür heute insgesamt über zwei Millionen Euro beschlossen. Während die City-Initiative mit 700.000 Euro unterstützt wird, können die Stadtteilmarketing-Initiativen in Vegesack einschließlich Blumenthal und Burglesum mit 450.000 Euro sowie in Hemelingen und in der Neustadt mit jeweils 160.000 Euro kalkulieren. Für die Vereine Gröpelingen Marketing und Kultur vor Ort sind für ihre erweiterten Aufgaben zusammen 560.000 Euro aus dem europäischen EFRE-Programm vorgesehen. Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher Björn Fecker: „Die Stadtteilinitiativen sind wichtig, um die lokale Wirtschaft zu stärken und positive Entwicklungen in den Stadtteilen voranzubringen. Die große Bandbreite an Veranstaltungen ist auch dem hohen Maß an ehrenamtlichem Engagement in den Initiativen zu verdanken. Wir sichern diese wertvolle Arbeit ab. Mit dem Projekt in Gröpelingen wollen wir wirkungsvolle Hilfe zur Selbsthilfe leisten. GründerInnen von kleineren Unternehmen oder auch Genossenschaften müssen gerade am Beginn unterstützt werden, um sich möglichst rasch am Markt zu etablieren und damit dann wiederum den Stadtteil zu stabilisieren.“

Neben der Vernetzung der AkteurInnen vor Ort und Marketing führen die Initiativen u.a. gut 50 kleinere und größere Veranstaltungen durch. Dazu gehören beispielsweise die verkaufsoffenen Sonntage, langen Shopping-Nächte und Maritime Woche in der Innenstadt, das Festival Feuer & Wein und das Marketing in Bremen-Nord, die Hemelinger Gewerbeschau oder auch das Summersounds-Festival in der Neustadt. In Gröpelingen sollen die beiden Initiativen in ihrem gemeinsamen Büro im Torhaus Nord zur Stabilisierung der lokalen Ökonomie kleine und mittlere Unternehmen insbesondere von MigrantInnen und Frauen beraten; dabei geht es um die Nutzung von Mikrokrediten für Gründungsvorhaben, Unternehmensnachfolge oder auch solidarisches Wirtschaften in Form von Genossenschaften.