Arbeitkreise | Veranstaltungstyp | Test | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (staatl. und städt., Vorsitzende) | Test_ikm | Deputation für Kinder und Bildung (staatl. und städt.) | Deputation für Kinder und Bildung (staatl.) | Deputation für Kinder und Bildung (städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl. und städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (städt.) | Deputation für Kultur (staatl. und städt., Vorsitzende) | Deputation für Kultur (staatl.) | Deputation für Kultur (städt.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (staatl.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (städt.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (staatl.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (städt.) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen (Vorsitz) | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen (Vorsitzender) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen | Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (staatl., Vorsitzende) | Beirat Niederdeutsch | Landesteilhabebeirat | Stiftungsrat start JUGEND KUNST STIFTUNG BREMEN | Stiftungsrat Überseemuseum | Enquete-Kommission „Klimaschutzstrategie für Bremen“

Bürokratie darf friedliche Freiluftpartys nicht verhindern

Das bisherige Konzept für nicht kommerzielle Freiluftpartys hat sich offenbar nicht bewährt. Diesen Schluss zieht die Grünen-Fraktion vor dem Hintergrund, dass am Wochenende eine nicht angemeldete Freiluftparty am Hohentorshafen von der Polizei aufgelöst wurde. Die Grünen machen das nun zum Thema in der Innendeputation und fordern eine pragmatische Lösung. Dazu erklärt der stellv. Fraktionsvorsitzende Björn Fecker: „Wenn verantwortungsbewusst feiernde junge Menschen mit Anzeigen überzogen werden, läuft etwas falsch. Im aktuellen Fall haben die jungen Leute sich durchdacht verhalten. Sie haben auf der Brachfläche am Hohentorshafen WC-Häuschen aufgestellt und den Abfall weggeräumt. Generell spricht nichts gegen Feiern unter freiem Himmel, wenn AnwohnerInnen nicht gestört werden und hinterher aufgeräumt wird. Die vom Innensenator vorgelegten Regelungen müssen nun zeitnah überprüft werden. Insbesondere ist dabei zu hinterfragen, welche Flächen für die jungen Party-Organisatoren attraktiv sind. Wir erwarten für die Innendeputation ein verbessertes Konzept, das jungen Menschen ohne große bürokratische Hürden das gemeinsame Feiern draußen ermöglicht.“