Arbeitkreise | Veranstaltungstyp | Test | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (staatl. und städt., Vorsitzende) | Test_ikm | Deputation für Kinder und Bildung (staatl. und städt.) | Deputation für Kinder und Bildung (staatl.) | Deputation für Kinder und Bildung (städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl. und städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (städt.) | Deputation für Kultur (staatl. und städt., Vorsitzende) | Deputation für Kultur (staatl.) | Deputation für Kultur (städt.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (staatl.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (städt.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (staatl.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (städt.) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen (Vorsitz) | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen (Vorsitzender) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen | Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (staatl., Vorsitzende) | Beirat Niederdeutsch | Landesteilhabebeirat | Stiftungsrat start JUGEND KUNST STIFTUNG BREMEN | Stiftungsrat Überseemuseum | Enquete-Kommission „Klimaschutzstrategie für Bremen“

Befristeter Einsatz von Polizei-Pensionären: Pragmatische Lösung für BürgerInnen

Mit Unverständnis reagiert die Grünen-Fraktion auf die strikt ablehnende Haltung des Personalrats der Bremer Polizei, zwei Polizei-Pensionäre zeitlich befristet für die Abarbeitung von Bagatellfällen wie etwa Fahrraddiebstählen einzusetzen. Dazu erklärt der innenpolitische Sprecher Wilko Zicht: „Das ist eine pragmatische Lösung, die den BürgerInnen hilft. Wer nach einer Anzeige erst dann eine Rückmeldung von der Polizei bekommt, wenn der Fall längst vergessen ist, fühlt sich und die Anzeige nicht ernst genommen. In solchen Fällen ist der zeitweise Einsatz von erfahrenen Polizei-Pensionären sinnvoll, um die Aktenberge zügig abzuarbeiten. Das Beispiel Standesamt hat gezeigt, dass ein solches Modell den Bearbeitungsstau beseitigen kann. Das ist im Sinne der BürgerInnen, für die die Polizei schließlich arbeitet. Wir erwarten vom Personalrat deshalb mindestens Gesprächsbereitschaft. Zumal dieses Modell auch die aktiven PolizeibeamtInnen entlastet. Klar ist, dass der Einsatz von pensionierten PolizistInnen nicht auf Dauer erfolgen darf.“