Arbeitkreise | Veranstaltungstyp | Test | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (staatl. und städt., Vorsitzende) | Test_ikm | Deputation für Kinder und Bildung (staatl. und städt.) | Deputation für Kinder und Bildung (staatl.) | Deputation für Kinder und Bildung (städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl. und städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (städt.) | Deputation für Kultur (staatl. und städt., Vorsitzende) | Deputation für Kultur (staatl.) | Deputation für Kultur (städt.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (staatl.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (städt.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (staatl.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (städt.) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen (Vorsitz) | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen (Vorsitzender) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen | Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (staatl., Vorsitzende) | Beirat Niederdeutsch | Landesteilhabebeirat | Stiftungsrat start JUGEND KUNST STIFTUNG BREMEN | Stiftungsrat Überseemuseum | Enquete-Kommission „Klimaschutzstrategie für Bremen“

Grüne: Schröders Kita-Plan ist absurd

Der Zehn-Punkte-Plan von Bundesfamilienministerin Schröder zum Ausbau der Kinderbetreuung ist nach Ansicht der Grünen absurd. Er sieht u.a. zinsvergünstigte Kredite für den Kita-Ausbau vor, die dem Haushaltsnotlageland Bremen nicht weiterhelfen. Dazu erklärt Susanne Wendland, sozialpolitische Sprecherin der Grünen: „Wir brauchen finanzielle Zuschüsse und nicht Investitionen auf Pump. Für 2013 wird allein für Bremen ein zusätzlicher Bedarf von 800 Plätzen prognostiziert, dafür sind rechnerisch rund 17 Millionen Euro mehr an konsumtiven Mitteln nötig. Die Bundesfamilienministerin will sich nur billig aus der Verantwortung stehlen anstatt wesentlich mehr Kita-Plätze zu schaffen. Wir fordern die Bundesregierung auf, die geplanten Milliarden für das unsinnige und ungerechte Betreuungsgeld in den Kita-Ausbau zu stecken. Statt einer Anti-Kita-Prämie, mit der die Bundesregierung selbst Doppelverdiende subventionieren will, brauchen wir den schnellen Ausbau der Kinderbetreuung. Damit wäre allen geholfen. Kinder aus einkommensärmeren und bildungsferneren Familien erhalten Mittagessen und Bildungsangebote in den Krippen und Kitas. Das wäre ein klarer Weg, um Bildungschancen von der sozialen Herkunft abzukoppeln. Im Gegensatz zur schwarz-gelben Retro-Familienpolitik würde die wirkliche Wahlfreiheit darin bestehen, dass Frauen und Männer für ihr Kind einen Krippenplatz aussuchen und arbeiten gehen können!“