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Kontrakt für Theater Bremen ist wegweisend für weitere Kultureinrichtungen

Kontrakt für Theater Bremen ist wegweisend für weitere Kultureinrichtungen

Die heutige Kritik der CDU am neuen Kontrakt für das Theater Bremen kommentiert der kulturpolitische Sprecher der Grünen, Carsten Werner: „Der Kontrakt schafft für das Theater Bremen mehrjährige Planungssicherheit. Damit wird diese wichtige Kultureinrichtung in die Lage versetzt, sich über mehrere Jahre auf ihre künstlerische Arbeit zu konzentrieren statt sich in Insolvenzszenarien aufzureiben. Von Unkenntnis geprägt ist der Vorwurf der CDU, für andere Kultureinrichtungen gäbe es solche Kontrakte nicht. Kontrakte wurden bereits mit der Kammerphilharmonie und den Philharmonikern geschlossen, die demnächst verlängert werden sollen. Und auch für das Gerhard-Marcks-Haus, das Paula Modersohn-Becker Museum und die Schwankhalle sind bereits Kontrakte vorbereitet, die hoffentlich bald abgeschlossen werden. Diese Verträge können wegweisend für die verlässliche Förderung und Planungssicherheit auch weiterer Kultureinrichtungen sein.“

Der finanzpolitische Sprecher Hermann Kuhn ergänzt: „Der Kontrakt fürs Theater führt die Konsolidierung der letzten Jahre fort und bettet sie realistisch in den Sanierungspfad der Stadt ein. Die Zusicherungen sind verbunden mit der vertraglichen Verpflichtung zu Eigenanstrengungen.“