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Verwahrloste Hochhäuser: Grüne unterstützen MieterInnen

Verwahrloste Hochhäuser: Grüne unterstützen MieterInnen

Wie der Senat die Situation für die MieterInnen der verwahrlosenden Hochhäuser an der Neuwieder Straße 1 und 3  verbessern kann, hinterfragen die Grünen jetzt in der Stadtbürgerschaft. Dabei geht es insbesondere um die Ausschöpfung aller rechtlichen Mittel. Dazu erklärt Karin Krusche, baupolitische Sprecherin der Grünen: "Wir unterstützen die Menschen bei ihrem Kampf gegen verschimmelte Wohnungen, defekte Fahrstühle und andere Mängel. Das sind unhaltbare Zustände. Die Bewohnerinnen und Bewohner haben einen Anspruch auf intakte Wohngebäude. Dieser 'Schandfleck' konterkariert unsere Bemühungen, die Wohn- und Lebensbedingungen in Osterholz-Tenever nachhaltig zu verbessern. Der Senat muss alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, damit die Eigentümer die Mängel beseitigen."

Die Grünen wollen zudem in Erfahrung bringen, welche Abhilfe-Maßnahmen der Senat bereits ergriffen hat. Thematisiert werden aber auch die rechtlichen Schwierigkeiten bei möglichen Klagen gegen wechselnde Eigentümer dieser 'Schrottimmobilien'.

Der grüne Sozialpolitiker Mustafa Öztürk ergänzt: "Das ist ein abschreckendes Beispiel dafür, was ein international tätiger Finanzkonzern im Wohnungsbereich anrichten kann. Die Mieten werden kassiert, aber nichts investiert. Das Nachsehen haben die Menschen. FDP und CDU haben daraus keine Lehre gezogen. Sie wollen auch die Gewoba verscherbeln. Das kommt für uns nicht in Frage. Die Gewoba ist ein Garant dafür, dass Wohnraum in Bremen bezahlbar und intakt bleibt."