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Grüne: Finanzielle Situation von Hebammen sichern!

Grüne: Finanzielle Situation von Hebammen sichern!

Die Haftpflichtprämie für Hebammen soll nach Plänen der Versicherungswirtschaft um 57 Prozent auf rund 3700 Euro steigen. Die Grünen befürchten, dass die finanzielle Mehrbelastung viele freiberufliche Geburtshelferinnen in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedrohen könnte. Dazu die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Doris Hoch: „Hebammen leisten eine unersetzliche Arbeit. Die Rahmenbedingungen für die Geburtshilfe haben sich in den letzten Jahren aber immer weiter verschlechtert. Die Einkünfte der Hebammen sind weiter gesunken. Wenn jetzt noch die Haftpflichtprämie drastisch erhöht wird, könnten viele freiberuflich tätige Hebammen ihre Arbeit in der Geburtshilfe aufgeben. Wir fordern den Senat auf, sich in der anstehenden Gesundheitsministerkonferenz für eine Lösung dieses Problems einzusetzen. Die wohnortnahe Betreuung von Frauen durch Hebammen und die freie Wahl des Geburtsortes ist von großer Bedeutung, wie aus der Senatsantwort auf unsere Kleine Anfrage hervorgeht. Die finanzielle Situation von Hebammen muss deshalb gesichert werden.“