Die Bürgerschaft (Landtag) am 11./12. Oktober 2006
Die Bürgerschaft (Landtag) am 11./12. Oktober 2006
Protokoll der Sitzung am 11. Oktober 2006
Protokoll der Sitzung am 12. Oktober 2006
Folgende Themen der GRÜNEN-Fraktion standen am 11. und 12. Oktober auf der Tagesordnung der Bürgerschaft (Landtag):
Fragen in der Fragestunde
- Dunkelbrillen als Instrument gegen Demonstranten
- Bachelor- und Masterabsolventen auch für die Bremer Steuerverwaltung
- Bürgernahe Polizei
- U-Boot-Bunker Valentin
- Heimrecht in Länderkompetenz
Große Anfragen
- Sitzenbleiben an Bremer und Bremerhavener Schulen
- Grünbuch/Green Paper der EU-Kommission "Die künftige Meerespolitik der EU: Eine europäische Vision für Ozeane und Meere"
- Die Bedeutung der Kulturwirtschaft für Bremen (Frist zur Beantwortung bis 21. November 2006)
- Hochschulqualifikation in Bremer Wirtschaftskraft umsetzen (Frist zur Beantwortung bis 31.Oktober 2006
Anträge
Aktionsplan kinderfreundliches Deutschland im Land Bremen umsetzen. Dazu Mitteilung des Senats "Handlungsfelder für ein kindergerechtes Deutschland" Dieses Thema wurde ausgesetzt und kommt im November auf die Tagesordnung.
Gesetz über das Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände – 2. Versuch Die 1. Lesung wurde unterbrochen, der Antrag in den Rechtsausschuss überwiesen.
Sportwetten: Die Gemeinwohlziele des Staates durch ein gesetzlich normiertes und kontrollierbares Lizenzierungsverfahren durchsetzen Der Antrag wurde abgelehnt.
Endgültige Absage an zwangsweisen Brechmitteleinsatz Der Antrag wurde abgelehnt.
Geschäftsordnung der Bremischen Bürgerschaft (Kurzintervention) Der Antrag ist erledigt durch Annahme des Antrags des Verfassungs- und Geschäftsordnungsausschusses
Keine Rundfunkgebühren auf Internet-PCs und Handys Ausgesetzt, kommt im November dran.
Bremer Familienhebammen stärken! Auch dieser Antrag wurde nicht behandelt und kommt im November auf die Tagesordnung.
Bremisches Studienkontengesetz außer Kraft setzen und neue Wege in der Hochschulfinanzierung gehen Das Thema kommt im November auf die Tagesordnung.
Misstrauensantrag gegen die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Karin Röpke Der Antrag wurde wegen des Rücktritts der Senatorin Röpke zurückgezogen.
Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Aufklärung von Schädigungen der kommunalen Krankenhäuser durch Entscheidungen von Geschäftsführern und durch mangelnde Steuerung und Kontrollversagen Der Antrag wurde beschlossen.