Große Anfrage "Teilhabe durch Arbeit – Maßnahmen zur Förderung chronisch psychisch Kranker, Suchtkranker und Leistungsgeminderter verbessern"

Große Anfrage "Teilhabe durch Arbeit – Maßnahmen zur Förderung chronisch psychisch Kranker, Suchtkranker und Leistungsgeminderter verbessern"

Seitdem die UN-Behindertenrechtskonvention in deutsches Recht übernommen wurde, muss für Menschen, die besondere Unterstützung brauchen, auch der Weg zur Teilhabe an dem Angeboten des allgemeinen Arbeitsmarkts geebnet werden. Häufig jedoch sind chronisch psychisch kranke Menschen, Suchtkranke und in ihrer Leistungsfähigkeit beeinträchtigte Menschen vom Erwerbs- und Arbeitsleben ausgeschlossen. Für viele gilt die Werkstatt für behinderte Menschen als einzige Beschäftigungsmöglichkeit. Ziel muss es aber sein, möglichst vielen dieser Menschen dauerhaft Arbeit im ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Die Gesundheitspolitikerinnen Kirsten Kappert-Gonther und Doris Hoch und der behindertenpolitische Sprecher Dirk Schmidtmann gehen mit der Großen Anfrage der Frage nach, welche Möglichkeiten im Land Bremen jenseits der Behindertenwerkstatt existieren und welchen Erfolg sie haben. Die Große Anfrage vom 29. April 2014, Drucksache 18/1374, und die Antwort des Senats vom 15. Juli 2014, Drucksache 18/1491 Städtische Entwicklung durch Kulturunternehmu