Große Anfrage "Auswirkungen der Kohlekraftwerke auf die Gesundheit der Bremer Bevölkerung"

Große Anfrage "Auswirkungen der Kohlekraftwerke auf die Gesundheit der Bremer Bevölkerung"

Eine Studie der Universität Stuttgart ergab, dass Abgase aus Kohlekraftwerken hohe Gesundheitskosten und erhöhte Sterblichkeit bewirken. Dabei sind Schwefeldioxid, Stickoxide, Ruß und Staub, besonders Feinstaub, und giftige Metalle wie Quecksilber, Blei, Arsen und Cadmium besonders problematisch. In Bremen werden derzeit drei Kohlekraftwerke unterschiedlichen Alters betrieben. Die klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin Anne Schierenbeck geht deshalb der Problematik mit einer Großen Anfrage nach. Dabei bezieht sie sich nicht nur auf die aktuellen Kraftwerksemissionen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen auf die Bevölkerung, sondern auch auf die Möglichkeiten, mittel- und langfristig gänzlich auf Kohlekraftwerke verzichten zu können.
Die Große Anfrage vom 14. August 2013, Drucksache 18/371 S, und die Antwort des Senats vom 17. September 2013, Drucksache 18/388 S