Antrag „Risiken von Titandioxid in Arzneimitteln aus gesundheitlichen Gründen und Gründen des Verbraucherschutzes reduzieren"

In einem gemeinsamen Antrag fordern die Koalitionsfraktionen den Senat u. a. auf, sich auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass in Anlehnung an die Entscheidung der Europäischen Kommission zum Verbot von Titandioxid in Lebensmitteln die Verwendung von Nanopartikeln des Titandioxids in Arzneimitteln zur oralen Einnahme bei der Neuzulassung von Arzneimitteln durch die EU untersagt wird. Die zuständige Abgeordnete ist Dorothea Fensak.

Der Antrag vom 18. November 2022, Drucksache 20/1675