Antrag "Kriminalpräventionsarbeit in Bremer Stadtteilen ausbauen – Sicherheitspartnerschaften fördern"

Antrag "Kriminalpräventionsarbeit in Bremer Stadtteilen ausbauen – Sicherheitspartnerschaften fördern"

Auch wenn in Bremen im vergangenen Jahr die Zahl der Straftaten zurückgegangen ist – auch die der Einbrüche –, entspricht dies nicht dem individuellen Sicherheitsempfinden der BürgerInnen. Um Angst und Misstrauen zu begegnen, aber auch um der Kriminalität vorzubeugen, sollen sogenannte Sicherheitspartnerschaften mehr gefördert und ausgebaut werden. Hierbei geht es nicht um die Bildung von "Bürgerwehren", sondern um das Zusammenwirken der BewohnerInnen in ihren Wohnquartieren mit den örtlichen Einrichtungen und der Polizei. Dafür gibt es bereits funktionierende Beispiele aus England oder auch Niedersachsen. Dem widmet sich ein Antrag der Koalition, den von grüner Seite Björn Fecker (Inneres), Carsten Werner (Bau und Stadtentwicklung) und Marie Hoppe (Beiräte und Bürgerbeteiligung) betreuten. Der Antrag vom 17. September 2013, Drucksache 18/391 S