Antrag „Europäischen Jugendaustausch stabilisieren"

Durch die Ausbreitung des Coronavirus ist der Jugendaustausch inner- wie außerhalb Europas zum Erliegen gekommen. Bisher wird der Jugendaustausch im Bundes-Konjunkturprogramm nicht mitbedacht. Die Konjunkturmittel sind aber wichtig, damit der Jugendaustausch nach dem Ende der Pandemie wieder aufgenommen werden kann. Die Regierungsfraktionen fordern, dass die benötigten Mittel hierfür vom Bund im Rahmen eines Rettungsschirms zur Verfügung gestellt werden. Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft soll darüber hinaus das "ERASMUS +"-Budget erhöht werden. Die zuständige Abgeordnete ist Henrike Müller.

DerAntrag vom 08. Juli 2020, Drucksache 20/543