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'Arisierungs'-Mahnmal: Senat muss städtische Finanzierung klären

Um einen ausführlichen Einblick in den Sachstand zur Umsetzung des Bremer Mahnmals zur Erinnerung an die massenhafte Beraubung europäischer Jüdinnen und Juden durch das NS-Regime und die Beteiligung bremischer Unternehmen, Behörden und BürgerInnen zu erhalten, haben Kai Wargalla, Abgeordnete der Stadtbürgerschaft, und Robert Hodonyi, Mitglied der Kulturdeputation, nun Akteneinsicht in der Kulturbehörde genommen. Dazu erklären beide: „Ausgehend von der Ankündigung der Kulturbehörde, einen Kosten- und Zeitplan für die Realisierung des sog. ‚Arisierungs‘-Mahnmals erst nach der Sommerpause 2018 vorzulegen, wollten wir wissen, wie dieser Zeitplan zustande kommt. Unser Eindruck ist, dass die kultur- und baufachliche Prüfung abgeschlossen bzw. weit fortgeschritten ist und zeitnah ein Statik-Gutachten sowie eine Kostenschätzung vorliegen werden. Nicht geklärt werden konnte für uns, wer eigentlich die Federführung für die Finanzierung des städtischen Anteils an den Gesamtkosten innehat. Diese finanzielle Beteiligung sieht der Beschluss der Stadtbürgerschaft vom 3. November 2016 vor. Sobald die Kostenschätzung vorliegt, darf es nicht zu weiteren Verzögerungen kommen. Deshalb fordern wir den Senat auf, die finanziellen Verantwortlichkeiten zwischen den Ressorts zu klären und schon jetzt konkrete Verfahrensschritte vorzusehen.“