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Lesben und Schwule müssen Sitz im ZDF-Fernsehrat erhalten!

Lesben und Schwule dürfen nicht länger aus dem ZDF-Fernsehrat ausgeschlossen bleiben. Bei der Neuzusammensetzung des Gremiums muss es eine Direktvertretung des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD e.V.) geben. Dafür soll sich der Senat bei den abschließenden Gesprächen zum neuen ZDF-Staatsvertrag einsetzen. Das sieht ein Bürgerschaftsantrag vor, den die Grünen-Fraktion auf den Weg gebracht hat. Der neue ZDF-Staatsvertrag muss am Ende der Verhandlungen noch von den Länderparlamenten ratifiziert werden, ehe er überhaupt in Kraft treten kann. Dazu erklären der medienpolitische Sprecher Carsten Werner sowie der Sprecher für Lesben- und Schwulenpolitik Björn Fecker: „Die Vielfalt unserer Gesellschaft muss sich auch in diesem Rundfunkgremium widerspiegeln. Der ZDF-Fernsehrat darf nicht länger eine schwulen- und lesbenfreie Zone bleiben. Wir erwarten, dass die eklatante Missachtung von Lesben, Schwulen und Transgender im Entwurf des neuen ZDF-Staatsvertrages korrigiert wird. Es ist überhaupt nicht erklärbar, warum z.B. der Bund der Vertriebenen oder die Opfer des Stalinismus direkt VertreterInnen in den ZDF-Fernsehrat entsenden dürfen, der LSVD als Dachverband für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender aber entgegen den ursprünglichen Plänen nicht. Gerade auch vor dem Hintergrund der um sich greifenden Homophobie ist ein Sitz für eine Vertreterin oder einen Vertreter dieser gesellschaftlich relevanten Gruppe nötig.“