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Bericht zur Lage von Kindern und Jugendlichen in Bremen beantragt

Kinder und Jugendliche sind die Zukunft der Gesellschaft. Sie in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung zu fördern, ist eine gesetzliche Pflicht. Um das Jugendhilfesystem weiterzuentwickeln und die Angebote am Bedarf zu orientieren, soll der Senat einen Bericht zur Lage von Kindern und Jugendlichen in Bremen erstellen und zugleich eine Jugendhilfeplanung entwickeln. Das sieht ein Antrag vor, den die Koalition auf Initiative der Grünen-Fraktion für die heutige Sitzung der Stadtbürgerschaft eingebracht hat.  Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin Susanne Wendland: „Wir wollen Kinder und Jugendliche bestmöglich in ihrer Entwicklung fördern. Dazu gehört, die Angebote der Kinder- und Jugendhilfe zielgenau auf den Bedarf auszurichten. Mögliche Schwerpunkte für den Kinder- und Jugendbericht können z.B. die Bekämpfung der Kinder- und Jugendarmut, der Zuzug von jungen Flüchtlingen oder auch die Kinder- und Jugendbeteiligung sein. Das muss mit einer entsprechenden Bedarfsplanung verknüpft werden. Diese gesamtstädtische Jugendhilfeplanung ist erforderlich, um Impulse für die qualitative Weiterentwicklung von kinder- und jugendfreundlichen Bedingungen in Bremen zu setzen. Die Kinder und Jugendlichen als ExpertInnen in eigener Sache sind daran selbstverständlich zu beteiligen.“