Arbeitkreise | Veranstaltungstyp | Test | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen | Deputation für Gesundheit und Verbraucherschutz (staatl. und städt., Vorsitzende) | Test_ikm | Deputation für Kinder und Bildung (staatl. und städt.) | Deputation für Kinder und Bildung (staatl.) | Deputation für Kinder und Bildung (städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl. und städt.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (staatl.) | Deputation für Klima, Umwelt, Landwirtschaft und Tierschutz (städt.) | Deputation für Kultur (staatl. und städt., Vorsitzende) | Deputation für Kultur (staatl.) | Deputation für Kultur (städt.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (staatl.) | Deputation für Mobilität, Bau und Stadtentwicklung (städt.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (staatl.) | Deputation für Wirtschaft und Arbeit (städt.) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen (Vorsitz) | Ausschuss für Angelegenheiten der Häfen (Vorsitzender) | Ausschuss für Angelegenheiten der stadtbremischen Häfen | Ausschuss für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit (staatl., Vorsitzende) | Beirat Niederdeutsch | Landesteilhabebeirat | Stiftungsrat start JUGEND KUNST STIFTUNG BREMEN | Stiftungsrat Überseemuseum | Enquete-Kommission „Klimaschutzstrategie für Bremen“

Konzept für Alphabetisierung auf erfolgreichem Weg

Das von der Grünen-Fraktion initiierte Konzept für Alphabetisierung greift. Die TeilnehmerInnenzahl an den Alphabetisierungskursen hat sich im Vorjahr um gut 20 Prozent erhöht. Das geht aus einem Bericht für die heutige Bildungsdeputation hervor. Im Land Bremen leben statistisch gesehen rund 60.000 Menschen, die nicht richtig lesen und schreiben können. Dazu erklärt Silvia Schön, Sprecherin für Weiterbildung: „Die deutlich erhöhte Teilnahmequote zeigt, dass wir die Weichen richtig gestellt haben. Wir dürfen jetzt nicht nachlassen, noch mehr betroffene Menschen für die Inanspruchnahme der vielfältigen Angebote zu ermutigen. Lesen und Schreiben sind eine Grundvoraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe. In diesem Zusammenhang freut uns insbesondere auch, dass die Angebote inzwischen 35 Prozent mehr MigrantInnen erreichen. Wir wollen nicht hinnehmen, dass Menschen mit funktionalem Analphabetismus stigmatisiert werden. Dafür gibt es keinen Grund, wie die neuen Zahlen nachdrücklich belegen: So sind 57 Prozent dieser Personengruppe erwerbstätig, gut 12 Prozent haben einen höheren Schulabschluss. Damit z.B. das Lesen eines Vertrages oder das Schreiben einer Bewerbung immer seltener eine Hürde ist, wollen wir den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen.“