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Kinder raus in die Natur!

Während Kinder früher häufig Abenteuer unter freiem Himmel erlebt haben, leben sie heute zunehmend drinnen und werden oft zu lange vor den Fernseher gesetzt. Dabei droht etwas Unersetzliches verloren zu gehen: in der Natur vielfältige Anreize für die Fantasie, Kreativität, Bewegung und das freie Spiel zu finden, die für die ganzheitliche Entwicklung der Kinder wichtig sind. Um das Naturerlebnis von Kindern zu verbessern, haben die Grünen gemeinsam mit der SPD und CDU einen Antrag in die Bürgerschaft eingebracht. Das Ziel: Die Ressorts für Soziales und Umwelt sollen einen gemeinsamen Leitfaden samt Maßnahmen erarbeiten, die Kita-Kindern mehr Naturerlebnisse ermöglichen und den bewussten Umgang mit Lebensmitteln sowie das Wissen über Tiere stärker vermitteln. Dazu erklärt der kinderpolitische Sprecher Stephan Schlenker: „Kinder profitieren in ihrer Entwicklung enorm von Naturerlebnissen. Ihre Fantasie und das freie Spiel entfalten sich draußen besser als in den Räumen einer Kindertageseinrichtung. Laufen, Klettern, Springen fördern die Bewegung und Motorik. Wenn Kinder Staudämme oder Hütten aus Ästen bauen, stärkt das ihre soziale Kompetenz. Auch das Verständnis für unsere Nahrungskette und den Wert regionaler Lebensmittel lässt sich in der Praxis besser vermitteln. Wer selbst Erbsen aussät, pflegt und erntet oder einen Bauernhof besucht, meint nicht mehr, dass Erbsen in  der Dose wachsen und Fleisch aus dem Supermarkt stammt. In Bremen gibt es bereits einige Kitas, die das Erleben von Natur großschreiben. Wir wollen erreichen, dass die positiven Effekte von Erlebnissen in der Natur allen Kita-Kindern zugutekommen.“