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Werbeflächen: Belange kleiner Initiativen berücksichtigen

Werbeflächen: Belange kleiner Initiativen berücksichtigen

Die Grünen machen sich dafür stark, dass bei der Umsetzung des exklusiven Werberechts auf öffentlichen Flächen in Bremen, das die Stadt an die Telekom vermarktet hat, die Belange von kleinen Kulturinitiativen, sozialen und religiösen Gruppen sowie Jugendinitiativen berücksichtigt werden. „Für Kulturinitiativen mit kleinem Etat sind selbst produzierte Aufkleber und Plakate oft der einzige Weg für Eigenwerbung. Sie sollten sich im öffentlichen Raum präsentieren können. Der öffentliche Raum sollte als Diskursraum erhalten bleiben, um soziale und politische Anliegen äussern sowie kulturelle Impulse geben zu können. Das trägt zur gesellschaftlichen Kommunikation bei“, erklärt der stadtentwicklungs- und kulturpolitische Sprecher Carsten Werner.

Die Grünen bitten den zuständigen Senator für Bau und Stadtentwicklung, den Kultursenator und das Stadtmarketing, auf Bremen als kommunikationsfreudige und kulturell vielfältige Stadt auch bei der Nutzung öffentlicher Flächen Acht zu geben. „Es ist gut, dass Bremen mit der Vermarktung der Flächen für Werbung durch den Vertrag mit der Telekom viel mehr Geld einnimmt als in den vergangenen Jahrzehnten. Und wenn damit eine Vermüllung der Straßen verhindert wird: umso besser! Gleichwohl sollten Verwaltung und Politik aber mit allen Betroffenen die Bedarfe, Probleme und vor allem Wege ausloten, damit in Bremen weiter alle zu Wort kommen. Wir wollen weiter Zeichen und Wunder im öffentlichen Raum erleben und wahrnehmen - nicht nur Hochglanzwerbung“, so Carsten Werner.